rückenschwimmen grundschule
Die Fortbewegung wird hauptsächlich mit dem wechselseitigen Antrieb durch die Arme und Hände erzielt. Die Korrekturhilfen dienen der Verbesserung der Schwimmtechnik. Die Qualität eines sicheren und attraktiven Schwimmunterrichts ist abhängig von der Fachkunde der Lehrkräfte und von den eingesetzten Unterrichtsmaterialien. Die Beobachtungshilfen können sowohl von Lehrkräften als auch von Schülerinnen und Schülern unterrichtlich eingesetzt werden. Der Armantrieb ist in eine Zug- und Druckphase (Unterwasserphase) und in die Rückschwungphase über Wasser (Überwasserphase) strukturiert. Fuß- und Kniegelenke sind locker und werden jeweils gegen die Schlagrichtung gestreckt und gebeugt.
In den aufgeführten Übungsbeispielen werden Hinweise zur Technikverbesserung und zum Abbau häufiger Fehler aufgeführt. B. der Beinschlag, die Rollbewegung des Körpers, die kurvige Zug- und Druckbewegung der Armantriebe) den Schwimmschüler und die Schwimmschülerin die Grundform des Rückenschwimmens relativ schnell erfassen. 2 – Die Körperhaltung. Nur die Druckphase – beidseitig: Die Oberarme werden zur Schulter hin angezogen. Wichtig ist die Einhaltung der Gegengleichbewegung der Arme. Die Handflächen zeigen nach oben.
Der andere Arm unterstützt mit Handpaddeln (achtern) neben der Hüfte.
Für die Wechselschlagbewegung beim Rückenschwimmen eignet sich diese Übung … Beim Einstieg ins Wasser an der Einstiegsleiter wird beim Einstieg ins Wasser das Standbein leicht gebeugt und der andere Fuß parallel zum Beckenrand im Wechsel vorwärts und rückwärts bewegt. Einarmig: Armzug nur mit dem rechten oder nur mit dem linken Arm. Bei dieser Übung kann das Armzugmuster in Verbindung mit dem Rollen um die Längsachse sehr gut erfahren werden. Rückenschwimmen.
| Die Benutzung des Schwimmbretts hilft, die Aufmerksamkeit auf die Durchführung des Beinschlages zu lenken. Entscheidend ist der Hinweis auf die gegengleiche Bewegung der Arme: immer im Winkel von 180°.
Wechselbeinschlag im Sitz auf dem Beckenrand: weit nach vorne auf den Rand setzen, damit die Oberschenkel ausreichend nach unten schlagen können. Dieser Schwimmstil ähnelt dem Kraulschwimmen und wird auch Rückenkraulen genannt.
Die Zugkurve soll so weiträumig sein, dass die Finger/Hände immer unter Wasser bleiben.
Der Anfänger kann nun nach Belieben über Wasser ein- und unter Wasser ausatmen.
Dieser Ablauf der Druckphase ist entscheidend für einen wirkungsvollen Rückenarmzug. Wechselbeinschlag in Rückenlage: Ein „Gleitarm“ liegt in Hochhalte auf dem Wasser auf.
Kennenlernen des Bewegungsmusters: Schrittstellung im Flachwasser; die Schultern befinden sich im Wasser. Die Technik des Rückkraulschwimmens zählt wegen ihrer alternierenden Antriebsbewegungen zu den Wechselschlag/-zugschwimmarten. Armzug in der Fortbewegung: Zur Aufrechterhaltung der Wasserlage können Auftriebskörper, wie Pull-Buoy oder Schwimmbrett zwischen die Oberschenkel geklemmt werden. Wechselbeinschlag in der Rückenlage: Die Hände greifen von oben am Kopf vorbei in die Rinne. Der Kopf liegt auf dem Wasser auf. Der Körper ist leicht zum Gleitarm hin gerollt.
Es genügt daher eine Wiederholung des bereits bekannten Bewegungsablaufes in der Rückenlage. So findet die Hand durch die hierbei entstehenden Umströmungseffekte einen besseren Halt (Lifteffekte) für den Abdruck im Wasser. Dies wirkt sich positiv auf die geradlinige Fortbewegung aus, weil die Körperhaltung in Bewegungsrichtung stabil bleibt. Wechselbeinschlag mit Schwimmbrett: kurze Strecke in flacher Körperlage schwimmen.
Die Körperlage im Wasser ist durchgängig flach mit einem leichten Anstellwinkel zur Wasserfläche – Kopf und Schultern liegen etwas höher als die Hüfte –, damit die Beine wirksam im Wasser für Antrieb sorgen können.
In diesem Fall bietet sich ein Vermittlungsverfahren an, das sich eher an einem ganzheitlichen Vorgehen orientiert. Sie eignen sich gemeinsam mit den Beobachtungs- und Korrekturhilfen hervorragend als visuelles Mittel für die Unterrichtsplanung, -analyse und unterstützen den Technikerwerb von Schülerinnen und Schülern.
Arbeitskarten helfen bei der Beschreibung von Techniken. Dann werden die Arme aufgedreht. Die Überwasserphase beginnt mit dem Anheben der Schulter über die Wasserlinie, danach verlässt der gestreckte Arm das Wasser. Diese Übung gelingt am besten, wenn die Arme vollkommen gestreckt sind. |. Die Handrücken berühren das Wasser. Barrierefreiheit 5 – Übungen. Die bereitgestellten Unterrichtshilfen bestehen aus einer Erläuterung und Beschreibung der Schwimmtechnik mit Lehrvideos sowie Film- und Textinformationen zur Methodik. Der Wechselbeinschlag bei beiden Schwimmarten ist, sieht man von der unterschiedlichen Körperlage im Wasser ab, identisch.
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