Wenn Jakobi kommt heran, man den Roggen schneiden kann. Der Benedikt leitet deine Hand, säest du mit ihm die Frucht ins Land. Grüne Felder am Tiburtiustag, die ziehen viel Getreide nach. Wenn aber Michael der Wind kalt weht, ein harter Winter zu erwarten steht. An Konrad steht kein Mühlenrad, weil der ja immer Wasser hat. Februar) dann wieder zu, so friert das Kalb noch in der Kuh. Wenn’s donnert um St. Cyprian, zieht man noch oft die Handschuh’ an. Wenn es am Pankratiustag schön ist, so ist das gutes Zeichen zu einem schönen und reichen Herbst. (Die katholische Liturgiereform von 1969 verlegte den Gedenktag auf den 29. War Kunigunde tränenschwer, so bleibt oft die Scheuer leer. Bringt die Rosamunde viel Sturm und auch Wind, ist er viel später uns gelind. Zu Philipp und Jakobi Regen bedeutet viel Erntesegen. Wenn’s zu Lichtmess stürmt und tobt, der Bauer sich das Wetter lobt; scheint jedoch die Sonne froh – dann Bauer, verwahr’ dein Stroh. Ist’s von Petri bis Lorenzi (10. Bis Johannis wird gepflanzt, ein Datum, das du dir merken kannst. März) – unsere Sonne scheinen muss. Kommt der 1. Vor Weihnacht viel Wasser, nach Johannis (24. Die heilige Dorothee watet gerne durch den Schnee. Weltjugendtag sein, der weltweit in den Diözesen begangen wird. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Steh auf! Nach St. Veit, da legen sich die Blätter auf die andere Seit’. So viele Tropfen im Januar, so viel Schnee im Mai. Lässt der Februar Wasser fallen, so lässt’s der März gefrieren. Tanzen um Fabian schon die Mücken, muss man später den Kühen das Futter bezwicken. An Siebenbrüder Regen, der bringt dem Bauern keinen Segen. Kilian, der heilige Mann, stellt die ersten Schnitter an. Heiliger Nepomuk bring’ uns die Wassergüss’ zuruck. Je kälter unser Pauli und auch heller, desto voller werden Scheune und Keller. Allerheiligenreif macht zur Weihnacht alles steif. Wenn im Mai die Wichteln schlagen, läuten sie von Regentagen. Schnee, der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht. Die 20-Grad-Grenze wird im Mittel zwischen Juni und … Wer sein Holz nach Weihnachten fällt, dessen Gebäude zehnfach hält. Um die Zeit von Augustin gehn die warmen Tage hin. Scheint an Gregor die Sonne, herrscht bei Korn- und Weinbauern Wonne. Wenn’s zur Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Juli: St. Olav, St. Beate, St. Lucilla und St. Ladislaus, St. Flora, 13. Wenn Bucheckern geraten wohl, Nuss- und Eichbaum hängen voll, so folgt ein harter Winter drauf, und es fällt der Schnee zuhauf. Ist’s an Domini sehr heiß, wird der Winter lang und weiß. Wenn neues Eis Matthias bringt, so friert es noch 14 Tage; wenn noch so schön die Lerche singt – die Nacht bringt neue Plage. Oktober) vorbei, rückt der Winter schnell herbei. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag’; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. November) kommt er g’wiss. Wie es die sieben Brüder treiben, soll es noch sieben Wochen lang bleiben. So wie Ignaz stellte sich ein, wird der nächste Januar sein. Juni) heiß. Wie das Wetter am Himmelfahrtstag, so der ganze Herbst sein mag. Die 40 Ritter gar noch mit Eis und Schnee, die tun den Öfen noch lange weh. Wenn Hiltrud im Kalender steht, wird noch einmal das Gras gemäht. So wie Martin es will, so zeigt sich dann der ganze April. Februar) zeigen an, was wir vierzig Tag für Wetter ha’n. Wie die Witterung an Adam und Eva (24.12. Juni und damit schon einen Tag vor dem ersten Testländerspiel innerhalb der Turniervorbereitung gegen Dänemark benennen. Bauen um Markus schon die Schwalben, so gibt’s viel Futter, Korn und Kalben. Regnet’s an Sankt Sebald, nahet teuere Zeit sehr bald. Die Europäische Fußball-Union hat Rom als neunte Gastgeber-Stadt für die EM bestätigt. Gibt’s im Juni Donnerwetter, wird gewiss das Getreide fetter. Vor dem Markustag, sich der Bauer hüten mag. Bringt Hubertus Schnee und Eis, bleibt’s den ganzen November weiß. Der Nepomuk uns das Wasser macht, dass uns ein gutes Frühjahr lacht. Nur der Mai hält Maßen. Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit reichlich Klee. Schließt Petrus die Wärme auf und der Matthias (24. Ezechiel, mach schnell, mach’s fein, tu deinen Lein’ ins Geld hinein. Stellt im August sich Regen ein, so regnet’s Honig und guten Wein. Schneit’s an unschuldige Kindl, fährt der Januar in die Schindel. Wenn’s Wetter gut am 1. Nach Sankt Gall (16. November), die knien sich in den Dreck hinein. Madeira-Wetter im Mai, Juni und Juli. Wenn’s aber regnet oder auch schneit, wird teuer das Getreid’. Im Juni ein Gewitterschauer macht das Herz gar froh den Bauer. Das Jahr fruchtbar sei, wenn’s viel donnert im Mai. Walpurgisnacht Regen oder Tau – auf ein gutes Jahr bau. Ist’s zu Allerheiligen rein, tritt Altweibersommer ein. November) umso kälter sein. Blühn im November die Bäume auf’s Neu’, dann währet der Winter bis zum Mai. April und Weiberwill ändern sich schnell und viel. Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben. Nach dem Tag des Fridolein, da muss der Pflug auf dem Felde sein. August) schon oft die Schwalben ziehn. Der Gregor zeigt dem Bauern an, ob er die Saat jetzt säen kann, denn so, wie sich Gregori stellt, so muss er mit der Saat aufs Feld. An Margareten Regen, bringt Heu und Nüssen keine Segen. Ein fauler, feuchter März ist jedes Bauern Schmerz. Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sophie (15. Lacht zu Nepomuk die Sonne, dann gerät der Wein zur Wonne. Ich mache dich zum Zeugen für das, was du gesehen hast“. Nach des Benedikten Tag, man Erbsen und Zwiebeln legen mag. Heiliger Sankt Nepomuk treib uns die Wassergüsse z’ruck. Schöner Verkündungsmorgen befreit von vielen Sorgen. Um Michaelis in der Tat gedeiht die beste Wintersaat. Dezember: Heiliger Abend, Weihnachten. Sankt Eulalia Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein. An Fabian und Sebastian soll der Saft in die Bäume gahn. Pankraz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein. Oktoberschnee tut Mensch’ und Tieren weh. Sankt Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann. Im Januar ist es mit durchschnittlich 8,1 Grad am kältesten, nachts wird es im Februar mit einem mittleren Temperaturminimum von 2,7 Grad besonders frisch. Ist Sankt Anna erst vorbei, kommt der Morgen kühl herbei. Mai, gibt es viel und gutes Heu. Wenn’s an Pankratius gefriert, so wird im Garten viel ruiniert. Ist es mild und nach Petri offen der Bach, kommt auch kein großes Eis mehr nach. ), (Eisheilige = Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie! Regen an Sankt Remigius bringt den ganzen Monat Verdruss. Margaretenregen wird erst nach Monatsfrist sich legen. Alexander und Leander (27. Manchmal bringt die Dorothee uns den allermeisten Schnee. Sankt Martin setzt sich schon mit Dank am warmen Ofen auf die Bank. Dezember) die längste Nacht vermag. Ist’s heiß an Sankt Dominikus, der Winter mit strenger Kälte kommen muss. Mariä Opferung hell und rein, bringt einen harten Winter rein. Weihnacht, die im grünen Kleid, hält für Ostern Schnee bereit. Wer Korn schon um Ägidi sät, nächstes Jahr viel Frucht abmäht. Weht um Gregori stark der Wind, noch 40 Tage windig sind. Säst du im März zu früh, ist’s oft vergeb’ne Müh’. Januar: Heilige Drei Könige, Erscheinung des Herrn, 26. Wie sich das Wetter am Bartheltag stellt ein, so soll’s den ganzen September sein. Ist Ägidi ein heller Tag, ich dir schönen Herbst ansag. Bohnen leg dir erst an, ist vorbei St. Gordian. Bleibt St. Barthol im Regen steh’n, ist ein guter Herbst vorherzuseh’n. Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass. Wenn Tränen weint der Stanislaus, das tut uns gar nicht leid, es werden blanke. Sieht Sankt Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiß. Je stürmischer es um Lichtmess ist, desto sicherer ein gutes Frühjahr ist. An St. Agathe Sonnenschein, bringt recht viel Korn und guten Wein. Was im Juni nicht wächst, gehört in den Ofen. August) heiß, dann bleibt der Winter lange weiß. Wie unser Wetter auf 40 Ritter fällt, es sich noch 7 Wochen hält. Ist’s an Georgi hell und warm, gibt’s noch ein Wetter, dass Gott erbarm. Es kündigt die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht. Ist Apostelteilung schön, so kann das Wetter der sieben Brüder (10. Dem heiligen Klemens traue nicht, denn selten zeigt er ein mild’ Gesicht. Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht. Mai, regnet es auch weiter glei’. Gießt Sankt Gallus wie ein Fass, wird der nächste Sommer nass; ist der trocken folgt vom Sommer noch ein Brocken. Bald nach dem Matthiastag, da springen die Frösche in den Bach. Der Antonius mit dem weißen Bart, wenn’s da nicht regnet, er mit dem Schnee nicht spart. Sind an Jakobi die Tage warm, gibt’s im Winter viel Kält’ und Harm. Wenn’s im Oktober friert und schneit, bringt der Jänner milde Zeit. Leg erst nach Sankt Markus Bohnen, er wird’s dir lohnen. Zu Georgi blinde Reben, volle Trauben wird es später geben. Bringt Rosamunde (11. Sankt Georg kommt nach alten Sitten zumeist auf einem Schimmel angeritten. Tiburtius kommt mit Sang und Schall, er bringt den Kuckuck und die Nachtigall. Wenn kein Schneefall auf Kathrein is’, auf Sankt Andreas (30. Fängt der Juli mit Tröpfeln an, wird man lange Regen ha’n. September. Bringt der Oktober viel Regen, ist’s für die Felder ein Segen. Ist’s in der ersten Augustwoche heiß, bleibt der Winter lange weiß. Singt die Lerche jetzt schon hell, geht’s unserm Bauern an das Fell. Ist es an Josephus klar, wird es ein gesegnet’ Jahr. Juli) kein Brot. Februar) endlich seine Hack’ verloren, wird der Joseph schon das Eis durchbohren. Zu Ende Oktober Regen bringt ein fruchtbar Jahr zuwegen. Scheint auf Sankt Gabriel die Sonn’, hat der Bauer viel Freud’ und Wonn’. Wer auf Sankt Benno baut, kriegt viel Flachs und Kraut. Mai) ein Wilder sein. Ist Marien schön und klar, naht die ganze Schwalbenschar. Bringt Genoveva uns Sturm und Wind, so ist uns Waltraud (9. ), so bleibt sie bis Ende des Monats. Simon und Judä hängen an die Stauden Schnee. Gibt’s Regen am Bibianatag, es noch vierzig Tage regnen mag. Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet. Wenn es viel regnet um den Amantiustag, ein dürrer Sommer folgen mag. Doch Gott allein, der wendet alle Pein (Schmerz). Viel Nebel im September über Tal und Höh’, bringt im Winter tiefen Schnee. Fallen die Eicheln vor Michael (29. Sturm und Wind an Rosamunde bringen eine gute Kunde. An Magdalena regnet’s gern, weil sie weinte um den Herrn. Bringt Rosamunde Sturm und Wind, so ist Sybilla (19. Felix und Petrus (22. Wenn es am Kreuztag heftig regnet, werden alle Nüsse leer und sind nicht gesegnet. Kommt Laurentius daher, wächst das Holz nicht mehr. Lein, gesät an Esthern, wächst am allerbesten. März: Frühlingsanfang (20. oder 21. Regnet’s am Michaelistag, folgt milder Winter nach. Sonnenschein am Agnestag, die Frucht wurmstichig werden mag. Nach Benedikt, da achte wohl, dass man den Hafer säen soll. Am Georgstag zeigt sich schon die Schwalbe einen Augenblick und zieht sich nochmal zurück. An Galles schaff heim alles (aus dem Nassauischen). An Mariä Verkündung hell und klar ist ein Segen für das ganze Jahr. Sankt Johannis Regengüsse verderben die besten Nüsse. Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, schreien die Bauern und Winzer Juchei. Wer auf Medardus baut, der kriegt viel Flachs und Kraut. Wenn die Sonne gut ist am 1. April) oft gelind. An St. Vinzent, da hat der Winter noch kein End’. Auf ihren Besen mit bösem Sinn reiten die Hexen zum Blocksberg hin. Olaf, Beate, Lucilla, Ladislaus verbrennen dem Bauern Scheun’ und Haus. Bringt der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter. Der Theobald, der Theobald, der macht unsere Häuser kalt. Donnert’s im November gar, so folgt ein gesegnetes Jahr. Im Zeitraum von Mai bis Juli scheint die Sonne im Durchschnitt täglich zwischen 10 und 11 Stunden. Wenn’s regnet am Bibianatag, regnet’s 40 Tag und eine Woche danach. Mai Reif oder nass, macht den Bauern immer Spaß. Fällt auf Eligius ein starker Wintertag, die Kälte wohl vier Monate dauern mag. Oktober), dem trägt er goldene Ähren ohne Frage. Wenn’s zu Lichtmess stürmt und schneit, so ist der Frühling nicht mehr weit. Trübe Aussicht an den Hundstagen, trübe Aussicht das restliche Jahr. Ist der Februar trocken und kalt, kommt im Frühjahr Hitze bald. Wer seine Schafe schert vor Bonifaz, dem ist die Woll’ lieber als das Schaf. Nach Barnabas die Sonne weicht, auf Luzia (13. Der Gordian, der Gordian, der richtet oft noch Schaden an. Im Januar dickes Eis, im Mai ein üppig Reis. Wenn’s an Pauli regnet oder schneit, folget eine teure Zeit. Dezember) geht’s Frosten an, kommt’s früher, ist nicht wohlgetan. Sankt Lazarus nackt und bar macht einen linden Februar. Ist an Rupert der Himmel wieder rein, so wird er’s auch im Juli sein. Hat Petri Stuhlfeier noch viel Eis und viel Ost (= Wind), bringt der Februar noch starken Frost. Gibt Michaeli Sonnenschein, wird in zwei Wochen Winter sein. Tiburtius ist des Bauern Freund, doch nur, wenn auch der Kuckuck schreit. Den Tag der heiligen Agathe, der war oftmals reich an Schnee. Scheint an Lichtmess die Sonne klar, gibt’s noch späten Frost und kein fruchtbar’ Jahr; doch wenn es an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Die Liste von Bauernregeln ist nach dem Jahreslauf von Januar bis Dezember geordnet. Fällt kein Tau im Julius, Regen man erwarten muss. Am Sankt Philips Tag die Linsen zum Felde trag. Bischof Felix zeigt an, was wir 40 Tag’ für Wetter han. Wenn auf Leonhardi Regen fällt, ist’s mit dem Weizen schlecht bestellt. Wie St. Berthold gesonnen, so der Frühling wird kommen. Ist Sankt Vinzenz Sonnenschein, gibt es viel und guten Wein. Nach dem Tiburtiustag alles, alles grünen mag. ... Programm im Juni 2021 Mo ntag Di enstag Mi ttwoch Do nnerstag Am Schnee nicht spart Sankt Anton mit dem weißen Bart. Silvesterwind und warme Sonn’ verdirbt die Hoffnung auf Wein und Korn. Wenn Matthäus weint statt lacht, Essig aus dem Wein er macht. Sankt Blas’ und Urban (25. Sitzen die unschuldigen Kindlein in der Kälte, vergeht der Frost nicht in Bälde. Bitte klicken Sie in eines der Felder und kopieren Sie den Link in Ihre Zwischenablage. Hat der Evangelist Johannes Eis, dann macht es der Täufer (24. September: Die Erzengel Michael, Gabriel und Raphael, 8. An Sankt Lucia ist der Abend dem Morgen nah. Juli schön und klar, gibt ein gutes Bauernjahr. Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein. Wenn’s an Karolus stürmt und schneit, dann lege deinen Pelz bereit. Die Adelheid liebt weiße Flocken, so bleibt die Erde selten trocken. Schließt Petrus (22. Regen an Maria Schnee tut dem Korn empfindlich weh. Jedoch sticht uns’re Mücke nicht, schwillt auch nicht Habakuks Gesicht. Am Thomastag wächst der Tag nur einen Hahneschritt. An Fabian und Sebastian fängt der rechte Winter an. Februar: St. Simeon, Bischof von Metz, 21. Im Februar müssen die Stürme fackeln, dass dem Ochsen die Hörner wackeln. War’s an Fortunatus klar, gibt’s ein gutes. St. Veit, der hat den längsten Tag, die Luzia (13. Wenn an/nach Martini Nebel sind, wird der Winter meist gelind. Ist Gorgon schön, bleibt’s noch sechs Wochen schön. Ist Florentine trocken ’blieben, schickt sie Raupen in Korn und Rüben. Ist es Grün zur Weihnachtszeit, fällt der Schnee auf Ostereier. Sankt Hedwig und Sankt Gall’ machen das Schneewetter all’. Gibt’s an Markus Sonnenschein, hat der Winzer guten Wein. Die Osterfeierlichkeiten in Rom stehen auch dieses Jahr unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu. Diese Seite wurde zuletzt am 11. Nach dem Mattheis, da trinkt die Lerche aus dem Gleis. Regnet es an Barnabas, schwimmen die Trauben bis ins Fass. Lachende Kunigunde, die bringt uns frohe Kunde. Am 1. Ist es noch kalt auf St. Vital, friert es uns noch fünfzehnmal. Hängt das Laub bis November hinein, wird der Winter lange sein. Ziehen Wolken am Agnestag über den Grund, bleibt die Ernte stets gesund. Wie sich das Wetter vom Christfest bis Dreikönig hält, ist es meist auch danach bestellt. Wenn Sankt Rochus trübe schaut, kommen die Raupen in das Kraut. Ist er aber nass und kühl, mild der Winter werden will. Ist der Juni warm und nass, gibt’s viel Korn und noch mehr Gras. Ist’s am Valentin noch weiß, blüht zu Ostern schon das. / 25. Warmer Oktober bringt fürwahr, stets einen kalten Februar. Wenn die Sonne am Paulustage scheint, wird stets ein gutes Jahr gemeint. Die kalt’ Sophie, die bringt zum Schluss ganz gern noch einen Regenguss. Wenn Sankt Thomas dunkel war, gibt’s ein schönes neues Jahr. Auf Lambert hell und klar, folgt ein trocken Jahr. Der Klemens (23. Bei Hitze an Sankt Dominikus ein strenger Winter kommen muss. Elisabeth Möst Sankt Roman hell und klar bedeutet ein gutes Jahr. Allerheiligen bringt Sommer für alte Weiber, der ist des Sommers letzter Vertreiber. Das Wasser an St. Vit verträgt die späte Gerste nit. Wie sich die Sonne zum Frühling wendet, so auch unser Sommer endet. Vor Johanni bitt um Regen, nachher kommt er ungelegen. An Mariä Namen kommen die Schwalben zusammen. Um Jakobi heiß und trocken, kann der Bauersmann frohlocken. Kann der Georg im Korn die Krähe verstecken, wird sich das Mehl häufen zu prallen Säcken. Der 15. Auf St. Georgs Güte stehen alle Bäum’ in Blüte. Am Septemberregen ist dem Bauer viel gelegen. Wie Bartholomäus sich hält, so ist der ganze Herbst bestellt. Wenn Sankt Anton gut Wetter lacht, St. Peter (29. Sollen Obst und Trauben sich mehren, dürfen mit Laurenz die Wetter aufhören. Wie das Wetter zu Kassian, hält es viele Tage lang. Sankt Anna klar und rein, wird bald das Korn geborgen sein. Wenn es Weihnachten flockt auf allen Wegen, das bringt den Feldern Segen. Sankt Blas’ (3. Hat Sankt Peter das Wetter schön, kannst du Kohl und Erbsen sä’n. Um Antonius nehmen die Tag zu um eine kleine Mönchesruh’. Wenn kein Schneefall auf Kathrein (25. An Sankt Cyprian zieht man oft schon Handschuh’ an. Klares Wetter an Mauritius, im nächsten Jahr viel Wind kommen muss. Die Nacht zu Petri Stuhl zeigt an, was wir noch 40 Tag für Wetter han. Geht der Vinzenz im Schnee, gibt es viel Heu und Klee. Mariä Opferung klar und hell, macht den Winter streng und ohne Fehl. Scheint an Lichtmess die Sonne, geraten die Bienen gut. Ambrosius schneit oft dem Bauern auf den Fuß. April: St. Petrus Canisius (Kanisius), Zita, 3. An Sankt Pauli Sonnenschein bringt viel Korn und guten Wein. Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr. Das nächste internationale Treffen in Lissabon, zu dem immer Tausende Jugendliche aus aller Welt anreisen, ist bereits auf das Jahr 2023 verschoben worden. Ist die Milchstraße klar zu seh’n, bleibt das Wetter schön. Sind Lorenz (10. Kam bis Dreikönig der Winter nicht, kommt er auch bis Ostern nicht. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen. Was bis Georgi die Reben treiben, wird ihnen nicht bis zum Gallus (16. Ist Ambrosius schön und rein, wird Sankt Florian (4. Regnet’s am Antoniustag, wird’s Wetter später wie es mag. Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar. Sankt Lorenz kommt in finstrer Nacht ganz sicher mit Sternschnuppenpracht. September warm und klar, verheißt ein gutes nächstes Jahr. Um Fabian und Sebastian, da fängt der Baum zu saften an. Regen am Sankt-Wolfgangs-Tag, gut für das nächste Jahr sein mag. Wie sich das Wetter an Maria Geburt verhält, so ist’s noch vier Wochen bestellt. Wenn’s um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt. Augustregen wirkt wie Gift, wenn er die reifenden Trauben trifft. Sturm und Frost an Fabian ist allen Saaten wohlgetan. Wie’s Wetter am St. Vinzenz war, so kann’s auch sein das ganze Jahr: Schönes Wetter bringt Gewinn, drum merk’ den Tag in deinem Sinn. Ist es am Josephstage schön, kann es nur gut weitergeh’n. Wenn’s an Sankt Albin regnet, gibt es weder Heu noch Stroh. Bläst Jakobus weiße Wölkchen in die Höh, sind’s Winterblüten zu vielem Schnee. Fällt Reif am 1. Wie’s Wetter auf St. Medardi fällt, es bis zu Mondes Schlusses anhält. Ludmilla will nicht artig sein, bringt viel Wind und Regen rein. Wie’s Wetter an St. Margaret, dasselbe noch vier Wochen steht. Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein. Ist an Petrus das Wetter gar schön, kann man bald Kohl und Erbsen säen. August) und Bartel schön, bleiben die Kräuter noch lange stehn. Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn. Viel Nebel im Oktober, viel Schnee im Winter. Windstill soll Sankt Stephan sein, soll der nächste Wein gedeihn. Ist Sankt Vinzenz Sonnenschein, bringt es viele Körner ein. Friert’s am 40-Ritter-Tag, so kommen noch 40 Fröste nach. 40 Ritter mit Eis und Schnee, tun dem Ofen noch 40 Tage weh. Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Kommt Sankt Vinzenz tief im Schnee, bringt das Jahr viel Heu und Klee. War es an Matthias kalt, auch der Frost noch lang anhalt. Im Juni kühl und trocken, gibt’s was in die Milch zu brocken. Nach dem Tag des Gregorei legt auch die wilde Ent’ ihr Ei. Simon und Juda, ja die zwei, führen oft den Schnee herbei. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 20,3 Grad und weicht um acht Grad ab. September: St. Wenzeslaus (Wenzel, Vaclav), 29. Fabian im Nebelhut, der tut den Bäumen/Pflanzen gar nicht gut. Scheint die Sonne an Vinzenzi blass, mit gutem Wein füllt sie das Fass. Kalter Dezember und fruchtbar Jahr sind vereinigt immerdar. Ist an Kathrein das Wetter matt, kommt im Frühjahr spät das Blatt. Regnet’s an Sankt Dionys, wird der Winter nass gewiss. Die Schnake, die hat leichtes Spiel, bringt der Januar der Wärme viel. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr. Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter für ein ganzes Jahr. April) schön und rein, wird’s an Florian umso wilder sein. Ist die Kunigunde tränenschwer, bleiben Scheuer und Fass oft leer. Im Juni ein Gewitterschauer macht das Herz gar froh den Bauer. April verdirbt den Bauern mit Stumpf und Stiel. Um Adelheid, da kommt der Schnee, der tut der Wintersaat nicht weh. Sankt Martin Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. Ist’s an Apollonia feucht, der Winter oft sehr spät entfleucht. Kathrein wirft den Stein in den Rhein, die kalte Sophie holt ihn wieder raus. War der Romanus hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr. Wie das Wetter am Frühlingsanfang, so ist es den ganzen Sommer lang. Juni) geht’s auf die Weid, Sankt Rosal treibt’s Vieh ins Tal. Januar: St. Makarios (Makarius), St. Basilius, 6. August: St. Bartholomäus (Bartheltag), 28. Timotheus bricht das Eis; hat es keins, so macht er eins. Fällt das Laub auf Leodegar, so ist das nächste ein fruchtbares Jahr. Zeigt sich klar Mauritius, viele Stürm’ er bringen muss. Scheint die Sonne schön an Pauli Bekehrung, bringt es den Früchten gute Bescherung. Wolken am Martinitag, der Winter unbeständig werden mag. An Sankt Afra Regen kommt für den Bauer ungelegen. Philippi und Jakobi – viel fress’ i, wenig hab’ i. Wie’s Wetter am Kreuzauffindungstag, bis Himmelfahrt es bleiben mag. Heller Mondschein im April schadet den Blüten nicht. Pauli bekehr dich – halber Winter, scher dich. Ist zu Sankt Veit der Himmel klar, dann gibt’s gewiss ein gutes Jahr. Klar muss Apollinaris sein, soll sich der Bauer freun. Am Tage Pauli Bekehr der halbe Winter hin, der halbe Winter her. November) einen Sommer. Juni: Sommeranfang, Sommersonnenwende, 24. Wenn der Jänner viel Regen bringt, werden die Gottesäcker gedüngt.
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