Aber ich weiss we­nigs­tens am Abend je­weils, um wie viel ich es ver­fehlt ha­be. ein­mal ge­macht, und es kam nicht gut her­aus. Ich ha­be ge­schrie­ben, wie ich ge­lernt hat­te, Wer­be­tex­te zu schrei­ben. stroke-width: 0.62px; We­gen ir­gend­ei­ner Lap­pa­lie. Da­zu kommt sei­ne un­glaub­li­che Ele­ganz. Dann ha­be ich noch ab und an für das Fern­se­hen ge­ar­bei­tet, ei­nen «Tat­ort» ge­schrie­ben und für SRF und ZDF ei­nen Teil der Se­rie «Die Di­rek­to­rin». Spä­ter wur­de ich Wer­be­as­sis­ten­ten­lehr­ling. Bei ihm auch, wie ich im Nach­hin­ein fest­stell­te. Aber die Agen­tur ASGS/BBDO, an der ich be­tei­ligt war, muss­te zwei­mal das Ak­ti­en­ka­pi­tal mas­siv er­hö­hen. Das Fo­to ha­be Wie Martin Suter von einem der Konzerte mit Stephan Eicher so hingerissen war, dass er vergass, dass er nicht im Publikum sass. Ich war 23. •  Nun ist die Situation aber nicht mehr ganz so lustig, wie erhofft: Sie werden gefüttert, gewaschen und behandelt wie Kleinkinder. Un­ser kal­ter Wohn­sitz in Ibi­za und ei­ne Ein­la­dung von Freun­den nach Gua­te­ma­la wa­ren schuld dar­an. Sie wollen ihr Bewusstsein erweitern, in ihre eigene Welt abtauchen, sich vergnügen. Ro­bert Stal­der der kur­ze Zeit als Selbst­stän­di­ger ge­ar­bei­tet hat­te, kam als Ge­schäfts­füh­rer zu­rück zur GGK, und ich folg­te ihm als Crea­ti­ve Di­rec­tor. Kut­ter sag­te, der Mann, der eben sein Bü­ro ver­las­sen ha­be, sei schon über dreis­sig und ka­pie­re erst jetzt lang­sam, wor­um es ge­he beim Tex­ten. Aber bei den Cow­boys stell­te sich her­aus, dass das Rei­ten in ei­nem Wes­tern­sat­tel auf ei­nem Quar­ter Hor­se viel ein­fa­cher ist. Da­nach ha­be ich ei­nen Ro­man ge­schrie­ben mit dem schö­nen Ti­tel «Die Ge­dächt­nis­la­gu­ne». Ich konn­te es al­so ver­hält­nis­mäs­sig gut. Sie wollen ihr Bewusstsein … Mir ist es wich­tig, mei­ne Ge­schich­ten in ei­ner mög­lichst wirk­li­chen Um­ge­bung an­zu­sie­deln. Wie das meis­te Un­ge­sun­de. Kulturnachrichten Sonntag, 4. Als Free­lan­cer, al­so als frei­er Tex­ter und Kon­zep­ter, ha­be ich viel­leicht fünf oder sechs Jah­re ge­ar­bei­tet. Aber eigentlich total real. Kurz vor Sil­ves­ter 1996 rief mich Da­ni­el Keel in Gua­te­ma­la an und sag­te, er ha­be ge­ra­de das Ma­nu­skript ge­le­sen und wer­de sich «stark­ma­chen für das Buch». Das war ich dann et­wa ein Jahr, bis ich in ei­ne frü­he Die­se letz­te Re­por­ta­ge war dem neu­en Chef­re­dak­tor, Her­mann Schrei­ber, zu po­li­tisch – ich war auf den Kon­flikt zwi­schen Sin­gha­le­sen und Ta­mi­len ge­stos­sen und hat­te ihn ne­ben den folk­lo­ris­ti­schen und äs­the­ti­schen Aspek­ten the­ma­ti­siert. Ich wuss­te nicht, um mit Gen­scher zu spre­chen, wo ich hin­woll­te, und kam auch nicht an. Ich hat­te Dio­ge­nes da­vor schon ein­mal ein Ma­nu­skript ge­schickt, mehr ein Frag­ment von, ich glau­be, fast drei­hun­dert Sei­ten. Join Facebook to connect with Ingeborg Rassow and others you may know. Suter Bobteam. Ab­ge­bil­det ist Emil He­get­sch­wei­ler, ein Schwei­zer Volks­schau­spie­ler. Elefant Martin Suter Diogenes 2017 352 Seiten. Was ei­gent­lich un­mög­lich ist. äl­te­ren Herrn auf sich, ne­ben dem Schreib­tisch? Das war auch et­was sa­ti­risch. Das war nach mei­ner Rück­kehr aus Afri­ka. Für mich ist das Ver­hält­nis zwi­schen Au­tor und Le­ser kein Mo­no­log. Nach drei Mo­na­ten konn­te ich leid­lich rei­ten und auch über klei­ne Hin­der­nis­se sprin­gen. Als frei­er Tex­ter, be­vor ich nach Wien ging, fuhr ich je­weils für ei­nen Tag nach Düs­sel­dorf, wo die GGK die Kam­pa­gne mach­te: Spät­abends in den Schlaf­wa­gen, mor­gens um acht als Ers­ter in der Agen­tur, ich ha­be die be­reit­lie­gen­den Bild­su­jets ent­ge­gen­ge­nom­men, den gan­zen Tag Sprü­che ge­tex­tet, dreis­sig, vier­zig Su­jets, sie ge­gen Abend dem ge­nia­len CD Wolf Ro­gos­ky prä­sen­tiert und an gu­ten Ta­gen fünf­zehn bis zwan­zig ab­ge­nom­men be­kom­men. stroke: #fff; Martin Suter hat ihn und seinen Butler zu Helden seiner neuen Krimiserie gemacht. An­ge­bot, Crea­ti­ve Di­rec­tor der GGK – es gab sie da­mals nur in Ba­sel, Düs­sel­dorf Das war bei «Der Koch» ganz ähn­lich. Jetzt gehen sie mit einem Gemeinschaftswerk auf Tour: dem „Song Book“. Sie alle haben mit 14 oder 15 Jahren ihren ersten Joint geraucht, wie viele andere Jugendliche auch. Ein Schrift­stel­ler, der sich als Ge­schich­ten­er­zäh­ler ver­steht, muss doch so er­zäh­len, dass man ihm gern zu­hört. Es wird Spannung aufgebaut und Emotionen erzeugt. Die Tie­re ha­ben ein fie­ses Zaum­zeug. Ich brauch­te mehr als ei­nen Mo­nat zur Re­cher­che und sass dann vor mei­nem Berg von Ma­te­ri­al, Do­ku­men­ten, In­ter­views und No­ti­zen und wuss­te nicht, wo ich an­fan­gen soll­te. Frei­heit. Wir wa­ren sehr er­folg­reich und drauf und dran, die gröss­te Agen­tur des Lan­des zu wer­den, als die In­ha­ber­schaft be­schloss, auch in Zü­rich ei­ne Agen­tur zu er­öff­nen und den gröss­ten Teil des Swis­sair Ac­counts dort­hin zu zü­geln. Es war schon recht ähn­lich. mal ein Zi­tat von Hans-Diet­rich Gen­scher auf­ge­schnappt, ich weiss nicht, ob es Seite 3 Martin Suter hat Prinzipien: Er trägt keine Jeans, schreibt nur im Anzug und verachtet Manager am Casual Friday. Jung und unschuldig kommt sie daher, dabei lodert das Feuer in ihr. Ha­be ich mir nie über­legt. Das Ge­stell, auf dem man die Äp­fel la­gert? schrei­ben – ich will Rei­se­jour­na­list wer­den. Aus­ser­dem glich in ge­wis­sen Fäl­len, wenn ich mit Star­fo­to­gra­fen rei­sen muss­te, mei­ne Rol­le we­ni­ger der des Schrei­bers als des Se­kre­tärs des Fo­to­gra­fen, der ein Viel­fa­ches mei­nes Ho­no­rars ein­strich. Er wurde 1991 veröffentlicht. kann, dass man zu lan­ge von sich selbst er­zählt, bis man den Rol­len­wech­sel Ich weiss nicht mehr. Ein Schmeich­ler halt. Man gab mir ei­nen Job als Me­diaas­sis­tent. Und was hat es mit dem gros­sen Schwarz-Weiss-Bild ei­nes Ich wuss­te nur, dass ich ei­nen Ro­man schrei­ben woll­te über je­man­den, der et­was kann, das ihm Macht ver­leiht über an­de­re Men­schen, und dass die­se Macht von an­de­ren für ih­re Zwe­cke miss­braucht wird. Da nach hat­te ich zu­erst mit Ro­bert Stal­der wäh­rend vier, fünf Jah­ren ei­ne klei­ne Agen­tur, Stal­der & Suter, die ich spä­ter et­wa drei Jah­re al­lein führ­te und dann mit an­de­ren, viel grös­se­ren Agen­tu­ren ver­ein­te. über­leg­te ich mir, mit wel­cher mei­ner Fi­gu­ren ich es am längs­ten aus­hal­ten Es sei ei­ne Art Dann muss ich na­tür­lich re­cher­chie­ren. Ich muss­te noch für drei Mo­na­te mei­nen Ver­trag als Crea­ti­ve Di­rec­tor er­fül­len und nutz­te die Zeit, um Reit­un­ter­richt zu neh­men. Ich le­se aber am nächs­ten Tag nicht das am Vor­tag Ge­schrie­be­ne durch, sonst kä­me ich nicht vom Fleck. Ich muss­te mich mit Dia­lo­gen be­schäf­ti­gen, knapp schrei­ben. Ja, aus all die­sen Grün­den war es wohl doch nicht mein Ding. Und wenn du in die Schwei­zer Re­stau­rant­kü­chen schaust, wer macht da die nied­ri­gen Ar­bei­ten? Seit­her hat Suter neun wei­te­re Ro­ma­ne ge­schrie­ben und vier Er war Der Held des Romans Urs Blank befindet sich zu Beginn der Geschichte in einer Midlifecrisis. Hugendubel - Buchhandlung Hugendubel: über 10 Mio. Aber ich woll­te un­be­dingt im «Ko­li­bri» schrei­ben, der Stu­den­ten­zeit­schrift der Uni Ba­sel. Nach ein paar Jah­ren ging Ro­bert Stal­der zu­rück zur GGK nach Düs­sel­dorf, ich ver­such­te un­ser Glück mit ei­ner zwei­ten Nie­der­las­sung in Zü­rich, dann kam die be­reits er­wähn­te Fu­si­on, den Rest ha­be ich schon er­zählt. •  Die zwei haben das perfekte Alibi: Sie sind alt. Als ich «Mon­te­cris­to» vor zwei Jah­ren schrieb, woll­te ich ei­gent­lich erst den «Ele­fan­ten» schrei­ben. So wer­den die fik­ti­ven Tei­le viel glaub­wür­di­ger. Sein erstes Theaterstück heisst "Über den Dingen" und wurde im Theater am Neumarkt uraufgeführt. Man schreibt, wie es kommt, so an­stän­dig man kann. Es war ziem­lich kin­disch. Aber es stimmt, mir macht das Ge­schich­ten­er­fin­den und –er­zäh­len viel Spass. Aber die Ko­lum­nen, die der Prot­ago­nist, ein ab­ge­wirt­schaf­te­ter Jour­na­list dar­in schrieb, wa­ren gar nicht mal so schlecht. Richard Kämmerlings, Literarische Welt, 07.12.19 "Ein spannender Roman, brillant organisiert um eine Stilfigur: Norbert Gstreins 'Als ich jung war' fragt anhand seines kalten Helden, welche Schuld in der Passivität liegt." Ich dach­te: Das ist gut, viel rei­sen und dar­über So wur­de ich end­lich das, was ich schon im­mer wer­den woll­te: Schrift­stel­ler. Im «DOK»-Film von Monica Suter gewähren Jugendliche ungeschönte Einblicke in eine Welt zwischen Rausch und Risiko. Suter nach sei­nen Vor­bil­dern. Aber es gab auch an­de­re Zei­ten, das darfst du mir glau­ben. Ich hat­te ei­ne jobb­te als Free­lan­cer und be­kam aus hei­te­rem Him­mel von Mar­kus Kut­ter das Martin Suter 1948 geboren in Zürich geboren. Ich in­ter­es­sier­te mich früh für die Struk­tur von Ge­schich­ten. Mein An­teil be­trug zum Schluss 0,25 Pro­zent. Dar­um stop­pen die so ab­rupt, von hun­dert auf null in ei­ner Se­kun­de so­zu­sa­gen. Dann wer­den die Jung­tie­re zu ei­nen an­de­ren Cor­ral ge­fah­ren. Ich be­kam es mit ei­nem von ei­ner Prak­ti­kan­tin un­ter­schrie­be­nen Stan­dard­brief zu­rück, zu Recht, wie ich sa­gen muss. Und«Biggels», die Se­rie über den Teen­ager­pi­lo­ten. Er sorg­te da­für, dass das Ma­nu­skript ge­le­sen wur­de. Sie war Mo­de­de­si­gne­rin und be­sass in Ba­sel ei­ne Bou­tique, in der sie ih­re ei­ge­ne Kol­lek­ti­on mit dem La­bel O.N.L.Y. Aber mit ih­nen gab es be­reits in Tu­nis Streit, und wir trenn­ten uns. Und das mach auch dieses Buch aus: immer am Rande des Absurden und des Wahnsinns. Ich war schon beim ers­ten Ver­such auf ei­ne Form ge­stos­sen, klei­ne Dr­amu­let­te aus der Busi­ness­class. Spä­ter, als wir uns in der Schweiz wie­der ver­söhn­ten, er­fuh­ren wir, dass wir bis Ka­no im Nor­den Ni­ge­ri­as die glei­che Rou­te hat­ten. Auch für Em­men­ta­ler ha­ben wir bei Stal­der & Suter ein paar Kam­pa­gnen ge­macht, die mir heu­te noch ge­fal­len. Wie ge­sagt: Karl May. Al­le die­se oder kei­ne?». Firmenname: Buchhandlung Moni Kremer ; HändlerIn: Moni Kremer; Adresse: Lange Str. Ich fra­ge Seit 1991 arbeitet er als freier Autor. Ja, aber haupt­säch­lich wäh­rend des Schrei­bens. In mei­ner Kind­heit war das Le­sen von Karl May al­les an­de­re als ver­bo­ten, aber es er­höh­te die Span­nung, so zu tun, als ob. Als ich sech­zehn war und die kind­li­che­ren Be­rufs­wün­sche wie Clown oder Ur­wald­dok­tor auf­gab, wuss­te ich, dass das Schrei­ben mein Be­ruf wer­den soll­te. Ich bin je­mand, der rasch aus­steigt, wenn er nicht in ein Buch rein­kommt. Aber es stell­te sich her­aus, dass der Kun­de nicht zah­len konn­te. Die Cow­boys frag­ten erst, ob ich ei­nen klei­nen Last­wa­gen fah­ren kön­ne. Ja, ich ha­be ein Ide­al, das ich aber, wie das bei Idea­len so ist, sel­ten er­rei­che: tau­send Wör­ter. paar Text­pro­ben, das war ein le­gen­dä­rer Jour­na­list na­mens Rolf Win­ter. Neun Bücher veröffentlichten die Kolumnen. Ich las da­mals, auch oh­ne es zu wol­len, vie­le Au­toren mit ei­nem Blick auf sol­che hand­werk­li­chen De­tails. New York. link-arrow, Haben Sie Ihr Passwort vergessen? FINN CANONICA ist Chef­re­dak­tor von «Das Ma­ga­zin»; Alle sind so ernst geworden – Das Hörbuch, Martin Suter und Stephan Eicher lernen sich kennen. Da war ich schnell bei ei­nem Ob­dach­lo­sen, und des­halb spielt ein Teil des Ro­mans in sei­nem Mi­lieu. Des­we­gen spiel­te «Der Koch» zum Teil im ta­mi­li­schen Mi­lieu und wur­de der Bür­ger­krieg in Sri Lan­ka eben­falls ein The­ma. Ich schick­te dem Chef­re­dak­tor ein Artikel - Bücher versandkostenfrei online bestellen - Lieferung auch in die Filiale Sie finden es immer und überall. Der Koch ist eine deutsche-schweizerisch-indische Verfilmung des gleichnamigen Romans von Martin Suter aus dem Jahr 2013. Du sagst, du woll­test un­ab­hän­gig sein, Geld ver­die­nen. Theo­phil Butz war der jun­ge Art Di­rec­tor, der die Iden­ti­ty ge­stal­te­te, ziem­lich schön, wenn ich mich rich­tig er­in­ne­re. Sämtliche Kolumnen. Handlung. Ich hat­te zwar ei­ne bil­li­ge Woh­nung und leb­te wäh­rend der Rei­sen auf Spe­sen, aber ich be­sass aus mei­ner Zeit in der Wer­bung auch die­sen Hang zu ei­nem ge­wis­sen Lu­xus. Aber dann kam die Idee da­zwi­schen – ich weiss nicht, wo­her – mit den zwei Hun­der­ter­no­ten mit der­sel­ben Se­ri­en­num­mer und lenk­te mich so lan­ge ab, bis ich merk­te, dass ich zu­erst die­se Ge­schich­te schrei­ben muss­te. Nein, es wa­ren «Er tat al­les, als wür­de er sich stän­dig da­bei be­ob­ach­ten und den­ken: Hier rei­tet der gros­se Rei­se­re­por­ter auf sei­nem Pferd durch die Prä­rie.» Oder: «Hier sitzt der gros­se Rei­se­re­por­ter im Licht der Nacht­tisch­lam­pe und füllt sein No­tiz­buch mit den Er­leb­nis­sen des Ta­ges. Ich ha­be sie an ver­schie­de­ne Leu­te adres­siert und auch ge­schickt. Die­ses Ver­spre­chen hat er auf ein­drück­li­che Art ge­hal­ten. Hitch­cock­mäs­sig. und andereGeschichten aus derBusiness Class. Na­tur­wis­sen­schaf­ten ge­noss, was mir sehr ent­ge­gen­kam. Aber eben, man muss "sein Baby aus der Hand geben" und vertrauen können. Im «DOK»-Film von Monica Suter gewähren Jugendliche ungeschönte Einblicke in eine Welt zwischen Rausch und Risiko. im Col­lè­ge Saint- Mi­chel ei­ne sehr hu­ma­nis­ti­sche Aus­bil­dung fast oh­ne Es sind im­mer die Ge­schich­ten, die die Mi­lieus lie­fern. veröffentlicht in der Weltwoche, Zürich, und danach ab März 2004 im Magazin. Wir fühl­ten uns als Künst­ler,  und die meis­ten von uns wa­ren si­cher, dass wir uns le­dig­lich auf ei­ner Zwi­schen­sta­ti­on be­fan­den. wer­den. Aber mei­ne ge­dank­li­che Grund­ein­heit ist wohl die Ge­schich­te. Es bleibt sel­ten ein Satz so ste­hen, wie ich ihn zu­erst ge­schrie­ben ha­be. Al­so be­schrieb ich in dem Text ei­ne VR-Sit­zung, an der je­der be­reits ein biss­chen al­ter­na­tiv ge­klei­det er­schien. Mar­grith Nay, die ich 1975 ken­nen­ge­lernt und vier­zehn Jah­re spä­ter ge­hei­ra­tet ha­be, un­ter­stütz­te mich dar­in. Hand­lun­gen, wie ich sie schrei­be, müs­sen ge­scho­ben und ge­zo­gen Zum Bei­spiel mit Es­sen, das ei­ne aphro­di­si­sche Wir­kung hat und die, die es ge­nies­sen, in Si­tua­tio­nen bringt, die sie er­press­bar ma­chen. Die Erstausgabe erschien 2007. im Diogenes Verlag. fill: none; Ähn­lich wie ich. Das ha­be ich viel­leicht in mei­ner Ko­lum­nen­zeit ge­lernt. Inhalt. Nein, mit mei­ner da­ma­li­gen Frau, der Künst­le­rin Vi­vi­an Suter, und – in ei­nem zwei­ten Land­ro­ver – ei­nem be­freun­de­ten Paar, dem Ma­ler und Schrift­stel­ler Jean Wil­li und sei­ner frü­he­ren Le­bens­ge­fähr­tin. fik­ti­ve Brie­fe, ich sag­te, ich hät­te sie auf mei­ner Afri­ka­rei­se ge­schrie­ben. Seit­her weiss ich im­mer, wie ei­ne Ich ha­be Da ha­be ich Karl May ge­le­sen, weil mein Va­ter er­zähl­te, dass das in sei­ner Kind­heit ver­bo­ten war. Wie­der­be­schaf­fung ge­stoh­le­ner Kunst spe­zia­li­siert. Haupt­säch­lich Ta­mi­len. Der an de­re Text war ein Glücks­fall. Suter ist ein gu­ter Zu­hö­rer, was da­zu füh­ren 1948 in Zürich geboren, zählt zu den erfolgreichsten Schweizer Autoren im deutschsprachigen Raum. Da­nach kam ich an die Rei­he. Produktionsfirmen waren T&C Film sowie X Filme Creative Pool Inhalt. Dann in ei­nem Pas­sa­gier­frach­ter über den In­di­schen Oze­an bis Bom­bay und von dort bis Sri Lan­ka, wo wir et­wa zwei Mo­na­te blie­ben. Ich glau­be schon, dass man mich als Le­se­rat­te be­zeich­nen konn­te. Na­tür­lich zah­len ei­nem das die El­tern nicht, je­den­falls mei­ne nicht. Tiefenpsychologische Kunsttherapie und die Lehre C. G. Jungs, Buch (kartoniert) von Martina Carl bei hugendubel.de. STÜCK VON: Martin Suter REGIE: Oliver Stein DIALEKTFASSUNG: Marianne Tschirren SCHAUSPIEL: Marianne Tschirren ALS LISA SCHWARZ, Theo Schmid ALS ERWIN SCHWARZ, Franziska Winkler ALS BARBARA HUG, Romaine Müller ALS ANGELIKA SEIFERT, Adrian Schmid ALS IVAN GUBLER, Roman Weber ALS ROLF FREY BÜHNENBILD: Fredi Stettler BÜHNENBAU: Fredi Stettler, Nicole D. … Ich schrieb al­so mei­ne dreis­sig Sei­ten Re­por­ta­ge wie frü­her mei­ne dreis­sig Zei­len Wer­be­tex­te, was na­tür­lich ewig dau­er­te und fi­nan­zi­ell nicht auf­ge­hen konn­te. Ehr­lich ge­sagt, wuss­te ich nicht, was das ei­gent­lich ist, ein Tex­ter. Ich woll­te, dass die Haupt­fi­gur kein Spit­zen­koch ist, son­dern ein Un­der­dog mit ei­ner ver­bor­ge­nen ge­nia­len Be­ga­bung, das war in­ter­es­san­ter. wurden im Zeitraum Januar 2003. bis Oktober 2005 zuerst. Genexperimente werden schon lange getätigt. die über dem Schreib­tisch be­fes­tig­ten Zet­tel mit Zi­ta­ten von Benn und Höl­der­lin Martin Suter ist ein großartiger Schriftsteller, da sein Umgang mit der Sprache einzigartig ist! Die Sa­che klärt sich auf, als es be­reits dun­kelt. Da­nach ging es mit der Ae­ro­flot über Te­he­ran und Mos­kau zu­rück nach Zü­rich, das war da­mals die güns­tigs­te Va­ri­an­te, so­gar mit ei­nem von der Ae­ro­flot be­zahl­ten Ho­tel­auf­ent­halt in Mos­kau. Auch dort fin­det man sich schnell wie­der, wenn es um Ele­fan­ten geht. Ich fand ei­nen Leh­rer, dem ich sag­te: «In drei Mo­na­ten muss ich rei­ten kön­nen, schaf­fen wir das?» Je­den Mor­gen vor der Ar­beit nahm ich ei­ne Reit­stun­de auf ei­nem Spring­pferd mit eng­li­schem Sat­tel, so ernst nahm ich mei­nen neu­en Be­ruf. Ich glau­be, der Li­te­ra­tur­be­trieb im deutsch­spra­chi­gen Raum hat sich auch et­was ent­spannt und un­ter­schei­det nicht mehr so streng nach E und U. Aber mit den Gat­tun­gen hat er im­mer noch Mü­he. Nein, so klar war der Schnitt nicht. des Tages-Anzeiger, Zürich (bzw. In dem Fall ha­be ich wirk­lich viel um­ge­schrie­ben. Er zeigt auf be­sag­te Fo­to­gra­fie. Sonst ste­he ich wie der Esel am Berg mei­ner Re­cher­chen. Der Stil er­gibt sich dann von selbst. Martin Suter. Das Schrei­ben. Ich  schrieb zwei Pro­be­tex­te, der ers­te han­del­te von ei­nem tech­ni­schen Aus­druck aus der Fi­nanz­welt, dir­ty floa­ting. Ei­ne war ei­ne rei­ne Text­kam­pa­gne, die spä­ter von der Schweiz-Num­mer der Li­te­ra­tur­zeit­schrift «Ra­be» ab­ge­druckt wur­de. Nur Au­toren, die nur über sich schrei­ben, müs­sen nicht re­cher­chie­ren. Stephan Eicher schreibt Chansons, Martin Suter Bestseller. Sie war ein Flop und das En­de mei­ner Wer­be­kar­rie­re. Obwohl es illegal ist. Die demokratischen Sozialisten Bernie Sanders (Mitte) und Alexandria Ocasio-Cortez (rechts) traten am 20. und ru­hig, die Zeit spielt für ihn kei­ne Rol­le.
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