In einem Vorort der lateinamerikanischen Metropole Guatemala-Stadt (3 Mio. Das Loch war 60 m tief und hatte einen Durchmesser von 30 m. Danach wurden 1000 Menschen umgesiedelt. 11.05.2014 - Naturphänomen in Guatemala Stadt: In der Stadt klafft nach einem Sturm ein riesiges Loch. Mitten in den Straßen von Guatemala-Stadt klafft ein kreisrundes Loch. Demnach handelt es sich bei dem Loch um eine Doline. Im Süden von Guatemala-Stadt einer der aktivsten Vulkane auf der Erde – der Pacaya. Unglaubliche Folge eines Tropensturms. Es sind Bilder, die unwirklich erscheinen: Mitten in Guatemala-Stadt klafft ein 30 Meter tiefes Loch, in dem ein ganzes Gebäude versank. Juli 2011: Guatemala-Stadt - zwölf Meter tiefes Loch unterm Bett In Guatemala-Stadt, das auf Vulkangestein gebaut ist, haben sich in den vergangenen Jahren wiederholt große Dolinen gebildet. In Guatemala-Stadt, das auf Vulkangestein gebaut ist, haben sich in den vergangenen Jahren … Ein Loch kommt selten allein. Das gigantische Loch mitten in Guatemala-Stadt, in dem ein ganzes Haus verschwand, ist nicht das erste dieser Art. Diese Senken entstehen in felsigem Untergrund durch Erosion. Guatemala-Stadt 2010: Ein riesiges Loch reist zwei Menschen in den Tod. Diese Loch … Im Februar 2007 öffnete sich ein großes Loch im Boden im Nordosten von Guatemala-Stadt (), das drei Menschen tötete. (Foto: REUTERS) Im selben Jahr hatten sich in Thüringen bereits außergewöhnlich viele kleinere und größere Krater gebildet. Egal, welches dieser Löcher sich bisher aufgetan hat, sie waren alle merkwürdig kreisrund, wie gesägt und dazu recht tief bei ihrem Verhältnis zum Durchmesser. Diese Bilder sind der reine Horror! Guatemala-Stadt, Guatelmala, 19. Juli 2011. Im Februar 2007 öffnete sich ein großes Loch im Boden im Nordosten von Guatemala-Stadt (14° 39′ 1,6″ N, 90° 29′ 27,2″ W), das drei Menschen tötete.Das Loch war 60 m tief und hatte einen Durchmesser von 30 m. Danach wurden 1000 Menschen umgesiedelt. Zu Recht: Ein Geologe befürchtet, das Loch könnte bald weitere Gebäude verschlucken. GUATEMALA-STADT - Während Geologen hoffen, des Rätsels Lösung in der Tiefe zu finden, fliehen die Anwohner. Die Ursache für den riesigen Krater ist noch unklar. Gekappte Leitungen hängen wie abgerissene Wurzeln in den 60 Meter tiefen Abgrund. Schon 2007 tat sich dort die Erde auf. Auch in Deutschland gab es bereits ähnliche Erdrutsche. WELT ONLINE fragt einen Tornadoexperten, was passiert ist. Im Februar 2007 öffnete sich ein großes Loch im Boden im Nordosten von Guatemala-Stadt (14° 39′ 1,6″ N, 90° 29′ 27,2″ W), das drei Menschen tötete.Das Loch war 60 m tief und hatte einen Durchmesser von 30 m. Danach wurden 1000 Menschen umgesiedelt. Einwohner) hatte sich plötzlich ein riesiges Loch aufgetan, drei Häuser in die Tiefe Und noch ein Loch aus dem Nichts und kaum einer kennt die echten Gründe. Dolinen können sich langsam bilden, jedoch auch plötzlich entstehen.