In der Standardkonfiguration ist der Schützenpanzer Lynx KF41 mit einem Lance 2.0 Turm ausgestattet. Er wurde vor allem für den Export konzipiert. Ungarn bestellt 218 Panzer von Rheinmetall und baut Teststrecke in West-Ungarn Ungarn ist voraussichtlich das erste Land, das den neuen Schützenpanzer Lynx beschafft. Nach Vertragsschluss wird Rheinmetall für mehr als zwei Milliarden Euro in einem Gemeinschaftsunternehmen mit ungarischen Partnern die Panzer produzieren. Die Abgase (rechts) und das Kühlsystem des Motors (links) werden zum hinteren Teil des Fahrzeugs geführt, um die thermischen und akustischen Emissionen zu reduzieren. Achsparallel auf der rechten Seite der Hauptbewaffnung befindet sich das neueste Rheinmetall-Maschinengewehr (RMG) 7,62 mm, das die Standardmunition 7,62 × 51 mm NATO verschießt und dessen maximale Kadenz bei 800 Schuss pro Minute liegt. Während das eine Standbein von Rheinmetall schwächelt, ist das andere robuster denn je: Etliche Länder heben ihre Rüstungsausgaben an. Der Schützenpanzer Lynx soll der neue Verkaufsschlager von Rheinmetall werden. Insgesamt soll der Auftrag 450 Fahrzeuge für umgerechnet 9,5 Milliarden Euro umfassen, die die veralteten amerikanischen M113 ersetzen sollen. Somit kann das Fahrzeug innerhalb weniger Stunden mit einem Hochdach ausgestattet werden, um mehr Platz im Kampfraum zu schaffen. Die Regierung in Budapest beschafft für über zwei Milliarden Euro 218 Schützenpanzer Lynx KF41, neun Bergepanzer Büffel, Simulatoren, Ersatzteile und Ausbildungsleistungen. Bild: Rheinmetall. Zulieferer 24.05.2017 10:41 Ungarn baut riesige Teststrecke für die Fahrzeugindustrie Ähnlich wie die Steiermark will jetzt auch Ungarn eine eigene Teststrecke für die Autoindustrie bauen. Der Vertrag umfasst auch die Lieferung von drei Lynx KF41-Erprobungsmustern. - Aktualisiert am 10.09.2020 - 12:35. Nun soll … Deshalb ist der Lynx flexibler und anpassungsfähiger. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Rheinmetall ist vom Commonwealth of Australia beauftragt worden, mit dem Schützenpanzer Lynx KF41 an der Erprobungsphase (Risk Mitigation Activity, RMA) des Rüstungsprojekts Land 400 Phase 3. Ungarn ist der erste NATO- und EU-Mitgliedstaat, der den neu entwickelten Schützenpanzer bestellt. Der Schützenpanzer Lynx soll zum Exportschlager für Rheinmetall werden. Auch im Ausland findet der neue Panzer Beachtung. September 2020 In Zalaegerszeg in Westungarn wird ein 60 Milliarden Forint (167,8 Mio. Für die Lynx-Produktion baut Rheinmetall ein Joint-Venture in Ungarn auf, damit ein wesentlicher Teil der Wertschöpfung aus der Beschaffung im Land des Kunden entstehe. Weitere Informationen, z.B. Als Beispiel nannte der Manager einen Auftrag im Wert von 750 Millionen Euro aus Großbritannien, mit dem er fest rechnet und der in Kürze kommen soll. Zurück zum Artikel. Das Antriebsrad befindet sich an der Front, das Führungsrad ist rückseitig montiert. Einziger noch verbliebener Konkurrent ist der südkoreanische Konzern Hanwhamit seinem Modell AS 21 Redback. Schützenpanzer Lynx für Ungarn Ungarn ist voraussichtlich das erste Land, das den neuen Schützenpanzer Lynx beschafft. Der Schützenpanzer Lynx soll der neue Verkaufsschlager von Rheinmetall werden. Ungarn ist nicht nur einer der wichtigsten Käufer von Kriegsgerät aus der Bundesrepublik – ab 2023 werden in dem Land auch Panzer für den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall produziert. 172 der 218 Lynx-Panzer sollen in Ungarn auf der Basis der Rheinmetall-Technologie in einem Joint Venture produziert werden. Damit kann die Beteiligung nationaler Industrie, wie sie bei internationalen Rüstungsprogrammen fast immer eingefordert wird, und die Integration nationaler Systeme auf einfache Weise realisiert werden. Dieser besitzt Montagepunkte auf der rechten und linken Seite, um eine Vielzahl an Erweiterungen montieren zu können. Dabei wurde das Fahrzeug an Ort und Stelle von der IFV-Konfiguration in die Konfiguration Command Variant umgebaut.[4]. Abgesehen von Ungarn hat auch Australien großes Interesse am "Lynx". Die ungarische Regierung teilte heute ihre Entscheidung pro Lynx mit, nun geht es in die konkreteren Verhandlungen. Das US-Militär könnte 4000 Stück des Schützenpanzers kaufen. [6], Für den Wettbewerb um die Nachfolge des M2/M3 Bradley bei der US Army gründete Rheinmetall ein Joint Venture mit dem amerikanischen Konzern Raytheon. Beim "Lynx" handelt es sich um den kleinen Export-Bruder vom Schützenpanzer "Puma" unserer Streitkräfte. Der KF31 bietet neben seiner dreiköpfigen Besatzung Platz für sechs Infanteristen. Diese Seite wurde zuletzt am 21. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat vom NATO-Mitglied Ungarn eine Bestellung für 218 Schützenpanzer Lynx sowie neun Bergepanzer erhalten Dort tritt der »Lynx« gegen einen Schützenpanzer des südkoreanischen Herstellers Hanwha Defense an. Die Waffe muss mit Strom versorgt werden und verfügt über drei Läufe. Ungarn fährt ab auf den »Lynx« Der neue Schützenpanzer von Rheinmetall lässt weltweit auf beträchtliche Profite hoffen. Der Lynx soll preiswert und verlässlich sein. Der Puma wurde bisher nicht exportiert. Nach Vertragsschluss soll Hersteller Rheinmetall die ungarischen Panzer in einem Gemeinschaftsunternehmen mit ungarischen Partnern produzieren. Insgesam… Die der US Army angebotene Version soll mit BGM-71 TOW ausgestattet werden.[5]. Rheinmetall Schützenpanzern . Warum kann Rheinmetall hier einen für den Export bestimmten Panzer selbst entwickeln und den mistigen Puma zahlt der Steuerzahler. Diese Ausführung hat ein Gewicht von 44 Tonnen. Er ist der Oberbegriff für eine Fahrzeugfamilie, die in verschiedenen Größen und Ausführungen gebaut wird: Dem KF31 und dem KF41. Zu nennen ist die Nebelmittelwurfanlage Rapid Obscuring System (ROSY), ein Warnsystem für Laser und eine akustische Detektion von Schüssen. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. Bereits vorhandene Challenger-Panzer sollen einen neuen Turm samt … Der Auftrag soll 210 Fahrzeuge umfassen. Ungarn hat sich bereits für den Panzer entschieden. Dies folgte der erfolgreichen Platzierung des GTK Boxers für Land 400 Phase 2. Ungarn sei der erste Nato- und EU-Mitgliedsstaat, der sich für den neu entwickelten Lynx-Schützenpanzer des Konzerns entscheide. Im September 2019 wurde bekanntgegeben, dass Rheinmetall mit dem Lynx in der Endrunde des Auswahlverfahrens steht. Der Rüstungskonzern Rheinmetall zieht sich aus dem Autozulieferergeschäft zurück und bastelt stattdessen an neuen Varianten des Schützenpanzers Lynx. Wer heute in der Umgebung von Hajmáskér, Landkreis Veszprém war, hat vielleicht die ein oder anderen Schüsse gehört, Helikopter oder sogar Panzer wahrgenommen. Sie kann Ziele bis 3000 m sowohl aus dem Stand als auch aus der Bewegung bekämpfen. Optional können Werfer für Panzerabwehrraketen eingebaut werden. Die Produktion soll in Ungarn durch ein deutsch-ungarisches Gemeinschaftsunternehmen erfolgen. Dieses Szenario ist näher denn je, Raytheon and Rheinmetall joint venture to offer Lynx infantry fighting vehicle to US Army, Rheinmetall erhält Auftrag für Panzerproduktion in Ungarn, Ungarn bestellt 218 Panzer von Rheinmetall, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lynx_(Schützenpanzer)&oldid=210023430, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, 3 (Fahrer, Kommandant, Richtschütze) + 6/8 (Schützentrupp). Torsionsstäbe federn das aus sechs Laufrollen auf jeder Seite bestehende Fahrwerk. Die modernste Alternative stammt von Rheinmetall. Bei Fragen rund um Ihr Abonnement von “Europäische Sicherheit & Technik”, “European Security & Defence”, “MarineForum” oder “Mittler-Brief” steht unser Leserservice zu Ihrer Verfügung: Verpassen Sie keine Neuigkeit, folgen Sie uns auf folgenden Kanälen. Militärübung „Brave Warrior“ im Bakony. Schützenpanzer Lynx für Ungarn Ungarn ist wohl das erste Land, das den runderneuerten Schützenpanzer Lynx, der auf der Eurosatory 2018 sein Debüt feierte, beschafft. Rheinmetall bot den Lynx den Australischen Verteidigungsstreitkräften für Phase 3 ihres Land-400-Programms an. Ungarn ist der erste Staat in der NATO und der EU, der den Lynx einführt. März 2021 um 08:05 Uhr bearbeitet. Das als Powerpack ausgelegte Triebwerk ist vorne rechts eingebaut. Lynx nehmen. [3], Am 4. Diese Variante wird von einem 850 kW (1140 PS) leistenden Motor angetrieben. Es gibt einen doppelten Boden als Schutz vor Minen und IEDs. Der KF41 bietet neben seiner dreiköpfigen Besatzung Platz für acht Infanteristen. BUDAPEST (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Konzern Rheinmetall soll für die ungarische Armee Lynx-Schützenpanzer herstellen. Ursprünglich war ein Gewicht von 45 Tonnen spezifiziert. Im Innenraum ist Splitterisolierung angebracht, um die Mannschaft vor Splittern zu schützen.